Klassische Homöopathie in München                                              Heilpraktikerin Monika-Brigitte Wein    im Praxiszentrum Klassische Homöopathie, Nähe Rosenheimer Platz                      Tel.: 08141 / 80303
                       Homöopathie ist eine wirkungsvolle, sanfte Therapie
     Familienaufstellen - Systemische Therapie
  Klassische Homöopathie in München,  Weißenburger Platz 6      Heilpraktikerin Monika-Brigitte Wein, Tel.:  08141 / 80303           
        Anwendung
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Die Anamnese und die Wahl des Mittels Für die homöopathische  Behandlung ist ein ausfürliches Erstgespräch (Anamnese) von eineinhalb bis zwei Stunden Voraussetzung, um das passende individuelle Arzneimittel herauszufinden. Dabei werden alle Schichten des Menschen erfasst, nicht nur der aktuelle physische Zustand und das Befinden, sondern auch die Vorgeschichte der Erkrankung und die familiären Erkrankungen, um die daraus entstehenden Belastungen zu harmonisieren. Eine wichtige Rolle spielen auch die Modalitäten, also die persönlichen positiven oder negativen Reaktionen, wenn sich das Umfeld ändert. Mit diesem vertrauensvollen Gespräch entsteht ein Gesamtbild des Patienten. Bei der nachfolgenden genauen Analyse (Repertisation) werden alle Symptome erfasst und gewichtet, um aus einer Liste von Möglichkeiten, genau das individuell passende homöopathische Mittel zu finden. Bei der Klassischen Homöopathie erhält der Patient immer ein spezielles Einzelmittel. Dieses wirkt von der Tiefe aus und regt mit gesteigerter Lebenskraft die Selbstheilungskräfte an. Die Klassische Homöopathie verwendet nur Einzelmittel in entsprechender Verdünnung oder Potenzierung, deswegen gibt es keine Neben-wirkungen. Somit kann Homöopathie auch für Kinder und sensible Patienten verordnet werden.
Wann hilft Homöopathie?  (Beispiele) Akute Erkrankungen,wie grippale Infekte, leichte Bauchschmerzen, Blasenentzündung, akute Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Verletzungen, Allergie, Asthma, Heuschnupfen,  Autoimmunerkrankungen Kinderkrankheiten, ADHS, ADS, Lernschwierigkeiten, Entwicklungsstörungen Chronische Erkrankungen, allgemeine Abwehrschwäche, Bluthochdruck
Orthopädische Erkrankungen   rheumatische Erkrankungen, Zyklusstörungen, Wechseljahresbeschwerden, Osteoporose Mandelentzündung, Nebenhöhlenentzündung Psychische Erkrankungen, Depression, Burnout
Zur Homöopathie Die Homöopathie ist eine äußerst wirkungsvolle Therapieform, die im Grundsatz auf die Forschungen von Samuel Hahnemann (1755-1843) zurückgeht. Er war Arzt, Chemiker und Apotheker und untersuchte die Wirkungsweise bestimmter Arzneien. Dabei fand er interessante Zusammenhänge, die er in Experimenten an sich und anderen bestätigen konnte und damit ein neues Heilprinzip, die Homöopathie begründete. Ein Grundsatz der Homöopathie ist das Ähnlichkeitsprinzip. Das besagt, dass eine Substanz, die beim Gesunden bestimmte krankhafte Symptome hervorruft, diese beim Kranken heilen kann, allerdings als Arzneimittel in verdünnter, potenzierter Form. similia similubis currentur - Ähnliches kann durch Ähnliches geheilt werden. Die gängige Methode zur Herstellung von homöopathischen Arneimitteln ist das  Potenzieren (auch Dynamisieren)  Bei diesem Verfahren wird die Arzneisubstanz schrittweise mit Wasser oder Alkohol verschüttelt oder mit Milchzucker verrieben. Die Ursubstanz wird dabei zwar verringert, die erwünschte Heilwirkung aber angepasst und im homöopathischen Sinn verstärkt. Dabei werden Nebenwirkungen ausgeschaltet. Inzwischen gibt es 5000 homöopathische Arzneimittel aus dem mineralischen, tierischen und pflanzlichen Bereich, die eine Arzneimittelprüfung am Menschen durchlaufen haben und so Tierversuche überflüssig machen. Somit ist die Homöopathie zu einem bedeutenden Teil in der Erfahrungsheilkunde geworden.
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