Die Homöopathie wirkt ganzheitlich, sie stärkt die Lebenskraft. Die klassische Homöopathie ist weltweit verbreitet. Millionen von Patienten haben ihre positive Wirkung erfahren. Mit dem passenden homöopthischen Mittel können akute Krankheiten  innerhalb von Stunden bis zu wenigen Tagen überwunden werden. Bei chronischen Erkrankungen ist die Besserung abhängig von der Dauer der bisherigen Erkrankung und kann Tage bis Wochen, unter Umständen auch länger dauern. Die heilende Wirkung wird sichtbar, wenn sich zuerst die psychische Verfassung bessert und der Patient wieder Lebensmut und Freude empfindet. Der Therapieverlauf Nach der Einnahme des homöopathischen Mittels ist die Mitarbeit des Patienten gefragt. Rückmeldungen sind zwingend notwendig, um dem Therapeuten die Steuerung der Einnahme zu ermöglichen. Sollte das Mittel nach mehrmaliger Einnahme nicht wirken, so ist ein Rückruf notwendig, um festzustellen, ob die Indikation in Mittel und Potenz geändert werden muß oder ob die spezielle Art der Einnahme inkorrekt erfolgt ist, ob eine Blockade vorliegt oder die Homöopathie geschädigt wurde, weil sie in der Nähe starker Energiefelder gelagert war (Mikrowelle !). Auch bei einer Überreaktion im Sinn einer Verschlimmerung und dem Auftreten von neuen Symptomen ist unbedingt Kontakt aufzunehmen. Im Verlauf der Therapie kann es notwendig werden, die Potenzierung zu wechseln. Bei anhaltender Besserung der Beschwerden ist die empfohlene Einnahmefolge zu ändern, die Abstände müssen vergrößert werden. Etwas über die Potenzierung: Nach der Auswahl des passenden Arzneimittels für den individuellen Krankheitsfall wird vom Therapeuten die Stärke des Mittels, also die Potenz festgelegt. Es gibt  homöopathische Arzneien in Zehnerpotenzen (D) und Hunderterpotenzen (C). D30 bedeutet beispielsweise: der Wirkstoff wurde dreißig Mal um das Zehnfache verdünnt. Für spezielle Anwendungsfälle gibt es noch die Q- oder LM- Potenzen.